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Domain-Hoster-vergleich

Domain kaufen: Die 5 besten Domain-Anbieter 2024 im Vergleich

Die besten Domain-Anbieter in Deutschland 2024 im Vergleich.

Die besten Anbieter für einen Domain Kauf – Top 5 im Vergleich

Domain kaufen: Die 5 besten Domain-Anbieter 2024 im Vergleich

Die besten Domain-Anbieter in Deutschland 2024 im Vergleich.

3
IONOS
  • .de-Domain ab 0,08 € / Monat
  • Inklusive kostenloser E-Mail-Adresse + SSL-Wildcard-Zertifikat
  • Persönliche Beratung via Telefon & E-Mail
Sehr gut
9.10
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4
WordPress by IONOS
  • .de-Domain ab 0,70 € / Monat
  • Inklusive kostenloser E-Mail-Adresse + SSL-Wildcard-Zertifikat
  • Persönliche Beratung via Telefon & E-Mail
Sehr gut
9.10
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5
Hostinger
  • de.-Domain ab 0,58 € / Monat
  • 1-Klick-Installation verfügbar für WordPress
  • Support rund um die Uhr
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5
Goneo
goneo
  • .de-Domain ab 0,19 €/Monat
  • Serverstandort: Deutschland 🇩🇪
  • Tägliche Backups
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6
webgo
webgo
  • .de-Domain ab 0,89 €/Monat
  • 1 kostenlose .de Domain & SSL Zertifikat im Webhosting intergriert
  • 50 GB Webspace (~20.000 Besuche mtl.)
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7
HOSTPAPA
  • Ab 9,99 €/Monat
  • Tägliche Backups zusätzlich buchbar für 29,95 €/Jahr
  • Vertragslaufzeiten: 12, 24, 36 Monate (Kündigung zum Laufzeitende)
Sehr gut
6.77
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Spartipp: Bei einem Homepage-Baukasten sind Hosting, Domain & E-Mail-Adresse bereits inklusive

Bei einem Homepage-Baukasten-System sind Webhosting, Domain & E-Mail-Adresse inklusive. Gerade wenn eine eigene Webseite oder ein eigener Shop erstellt werden soll – mit möglichst wenig zusätzlichem Coding-Aufwand, bietet ein Homepage-Baukasten eine interessante Alternative zum klassischen Hosting.

Wix.com – Homepage Baukasten
  • Ab 11,90 € / Monat (inkl. Domain & E-Mail-Adresssen)
  • Mer als + 800 bereits für Google optimierte Designvorlagen
  • Keine Programmierkenntnisse nötig
  • Geeignet für den eigenen Bedarf, Freelancer & Unternehmer
Excellent
9.47
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5 Dinge, auf die Sie beim Kauf einer Domain achten sollten

Das Wichtigste in Kürze

  • Wer sich eine passende Web-Adresse für den eigenen Internetauftritt sichern möchte, muss sich für einen entsprechenden Domain-Provider entscheiden (Gutes Beispiel: IONOS by 1&1).
  • Eine Domain muss registriert werden. Hierbei sollten Verbraucher auf die vereinbarte Vertragslaufzeit achten. Wer die Domain über einen längeren Zeitraum nutzen will, sollte außerdem berücksichtigen, dass eine Vertragsverlängerung häufig mit deutlich höheren Preisen einhergeht.
  • Bei der Wahl des passenden Domain-Providers sollten verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Auch versteckte Kosten spielen dabei eine entscheidende Rolle.

1. Achtung vor versteckten Kosten

Wer kurz vor dem Kauf einer Domain steht, stößt beim Vergleich verschiedener Provider mitunter auf verlockend günstige Angebote. Bei den niedrigen Preisen handelt es sich jedoch in der Regel um unseriöse Lockstrategien, die möglichst viele Kunden zum Kauf einer Domain bewegen sollen. Was Verbraucher dabei häufig übersehen, sind versteckte Gebühren. So werden bei einigen vermeintlich günstigen Domain-Anbietern beispielsweise Zusatzkosten wie Einrichtungsgebühren fällig oder Kunden müssen für eine Verlängerung ihres Vertrages vergleichsweise hohe Gebühren berappen. Um solchen Preisfallen einiger Anbieter zu entgehen, sollten Verbraucher beim Vertragsabschluss auf gewisse Details achten.

Versteckte Kosten
Verbraucher, die sich vor versteckten Kosten schützen wollen, sollten sich die Verträge der Domain-Anbieter immer genau durchlesen. Denn häufig finden sich im Kleingedruckten Zusatzgebühren, die das vermeintlich günstige Angebot deutlich teurer werden lassen. Kaum jemand liest sich solche Nutzungsbedingungen und Vertragskonditionen jedoch gerne durch. Die meisten Personen neigen vielmehr dazu, diese blind zu akzeptieren oder lediglich zu überfliegen. Doch wer hier genau hinschaut, kann sich im Idealfall selbst vor einer bösen Überraschung bewahren. Hierbei sollten sich Kunden insbesondere über mögliche steigende Kosten bei einer Vertragsverlängerung informieren und darauf achten, dass die vertraglich festgehaltenen Konditionen fair sind. 

Kostenpflichtige Bearbeitung der WHOIS- oder RDAP-Einträge
Wer eine Domain registrieren lässt, muss bestimmte Informationen verzeichnen lassen. So beispielsweise das Datum der Registrierung oder die Kontaktdaten der Person, die die Domain registriert. Mit einer sogenannten WHOIS-Abfrage können dann verschiedene Hintergrundinformationen über eine registrierte Domain abgerufen werden. Das Netzwerkprotokoll RDAP (Registration Data Access Protocol) stellt dabei eine moderne Alternative zu WHOIS-Datenbanken dar.

Wer die WHOIS- oder RDAP-Einträge ändern lassen möchte, muss dafür in der Regel keine Gebühren zahlen. Von Domain-Registratoren, die dennoch eine Verwaltungsgebühr oder anderweitige Kosten für die Bearbeitung der Daten erheben, sollten Verbraucher dementsprechend Abstand nehmen und sich stattdessen für einen Anbieter entscheiden, der die Informationen bei Bedarf kostenlos ändert. 

Add-ons und Extras
Inklusivleistungen erscheinen auf den ersten Blick sehr verlockend. Dabei bieten einige Domain-Provider Extras wie einen zusätzlichen E-Mail-Account, weitere Domainendungen oder bestimmte Marketing-Tools. Die erweisen sich jedoch nur dann als echter Vorteil, wenn die Add-ons dem Verbraucher auch einen tatsächlichen Mehrwert bieten. Wer solche Extras schlichtweg nicht benötigt, zahlt also unnötig mehr Geld für vermeintliche Inklusivleistungen. 

Übertragungskosten
Bei der Wahl des passenden Domain-Anbieters sollten Verbraucher außerdem darauf achten, dass im Falle eines künftigen Wechsels keine Übertragungskosten anfallen. Denn wer sich nach einiger Zeit dafür entscheidet, mit der eigenen Domain zu einem anderen Provider umzuziehen, möchte sicherlich ungern von Transfergebühren überrascht werden. Ein möglicher späterer Wechsel sollte also bereits vor Vertragsabschluss berücksichtigt werden, damit nur solche Provider in Frage kommen, die den Transfer kostenfrei und unkompliziert ermöglichen.

Neben solchen Kosten erschweren einige Registratoren eine Domainübertragung auch durch extrem aufwendige und komplizierte Prozesse. Sie sind demnach gut beraten, sich über den Übertragungsprozess zu informieren, bevor Sie sich für einen Registrator entscheiden.

2. Die Privatsphäre schützen

Bei der Registrierung einer Domain müssen einige persönliche Informationen angegeben werden, denn die Domain muss eindeutig einem Käufer beziehungsweise einer Käuferin zugeordnet werden können. Doch personenbezogene und damit sensible Daten wie Name oder E-Mail-Adresse sollten unter keinen Umständen in die falschen Hände geraten. Da die Hintergrundinformationen zu Domains in den WHOIS- und RDAP-Einträgen verzeichnet sind, sollten Verbraucher hier besondere Vorsicht walten lassen. Wer sich vor Betrügern oder Spam-Attacken schützen will, sollte daher unbedingt darauf achten, dass der Provider einen hohen Wert auf Datenschutz legt. 

3. Ihre Daten schützen

In puncto Datenschutz sollten Domain-Käufer keinerlei Abstriche bei der Wahl ihres Providers machen. Wer sich für einen seriösen Anbieter mit gewissen Datenschutzvorkehrungen entscheidet, kann so verhindern, dass die eigenen Daten an Dritte weiterverkauft werden. Im schlimmsten Fall können die ungesicherten Daten in die Hände von Betrügern gelangen, wodurch auch ein finanzieller Schaden entstehen kann. Um bei der Wahl eines Domain-Providers auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Verbraucher daher vorab genau über die Datenschutzbestimmungen des Anbieters informieren. Denn ein seriöser Provider verpflichtet sich vertraglich zum Schutz der Kundendaten. 

4. Fokus auf Transparenz

Je transparenter ein Domain-Anbieter mit Vertragskonditionen und Preisen umgeht, desto besser. Käufer sollten daher nicht davor scheuen, etwas mehr Zeit in den Vergleich verschiedener Anbieter zu investieren, um so das bestmögliche Preis-Leistungs-Verhältnis ausmachen zu können. Erscheinen die Vertragsbedingungen zu kompliziert oder undurchsichtig, sollten Verbraucher lieber Abstand vom entsprechenden Provider nehmen. Stattdessen sollten vertragliche Informationen wie Laufzeit, Kündigungsfrist, Übertragungsprozess oder Verlängerungsgebühren transparent aufgelistet sein, sodass Käufer genau wissen, worauf sie sich bei Vertragsabschluss einlassen. Wer seinen Fokus bei der Suche nach einem geeigneten Domain-Anbieter auf möglichst viel Transparenz legt, kann so im besten Fall versteckte Kosten und Fallstricke vermeiden. 

5. Trennung zwischen Support und Vertrieb

Ein seriöser und starker Support kann beim Kauf einer Domain sehr hilfreich sein, insbesondere für solche Kunden, die bisher nur wenig Erfahrung mit der Registrierung einer Domain haben. Einige Anbieter stellen dafür jedoch kein gesondertes Servicepersonal ein, sondern lassen Vertriebsmitarbeiter auch sämtliche Support-Anfragen übernehmen. Hierbei steht ganz klar der Gewinn des Unternehmens im Vordergrund und nicht die Zufriedenheit der Kunden.

Wer dann Hilfe benötigt, wird meist nicht lösungsorientiert beraten, sondern zum Kauf von Extras oder Zusatzleistungen überredet. Um nicht in eine solche Vertriebsfalle zu geraten, können Erfahrungsberichte anderer Käufer dabei helfen, einen Provider mit einem kundenorientierten Support-Team zu finden. Denn nur ein seriöser Servicemitarbeiter wird versuchen, zu jeder Zeit eine schnelle und unkomplizierte Lösung für den Kunden zu finden, um dessen Zufriedenheit zu steigern. 

Eigene Domain registrieren – so funktioniert es

Um eine Domain zu registrieren, folgen Sie einfach diesen Schritten:

  1. Besuchen Sie den Domain-Provider Ihrer Wahl und prüfen Sie, ob Ihre gewünschte Domain noch verfügbar ist (z. B. United Domains).
  2. Legen Sie die Domain in den Warenkorb, falls sie noch frei ist.
  3. Füllen Sie im Bestellprozess Ihre persönlichen Daten aus, um ein Kundenkonto anzulegen. Ohne diese Daten kann die Domain nicht registriert werden.
  4. Der Domain-Provider übermittelt Ihre gewünschte Domain zusammen mit Ihren Inhaberdaten an die Vergabestelle und beauftragt sie mit der Registrierung.
  5. Sobald die Domain registriert wurde, werden Sie per E-Mail darüber informiert.

Hinweis: Die Zeit, die zwischen dem Registrierungsantrag und der Registrierungsbestätigung vergeht, kann je nach Domain-Provider und Vergabestelle unterschiedlich lang sein.

Testsieger: United Domains

Der Domain-Anbieter united-domains besticht im Test durch eine große Auswahl an Domains, eine eindeutige Preisauszeichnung und zuverlässiges Webhosting. Zudem inkludiert das Angebot von united-domains einen kostenlosen E-Mail-Speicherplatz über 500 Megabyte.

Pro

Einsteigerfreundlich und leistungsstark

Tolle Bildbearbeitung

Hervorragender Homepage-Baukasten

Contra

Kein telefonischer Support am Wochenende


Häufig gestellte Fragen zu Webhosting-Anbietern

Wie kann man eine Domain kaufen? 

Wer eine Domain kaufen möchte, muss sich dafür einen entsprechenden Provider suchen (zum Beispiel bei United Domains). Für eine gewisse monatliche Gebühr kann die Domain dann beim Anbieter erworben werden. 

Welche Kosten fallen bei der Domainregistrierung an? 

Beim Kauf einer Domain können sich die Kosten je nach Anbieter stark unterscheiden. Weitere Faktoren, die den Preis beeinflussen, sind die Domainendung, Inklusivleistungen oder die Konditionen einer Vertragsverlängerung. Für die erstmalige Registrierung der Domain fallen in der Regel keine oder nur sehr geringe Gebühren an.

Wie viel kostet eine Ionos Domain? 

Wer sich für den Kauf einer Domain beim Anbieter IONOS entscheidet, kann eine .de-Domain bereits ab 70 Cent pro Monat erwerben. 

Welcher Anbieter für Domains ist der beste? 

Der Markt für Domain-Anbieter ist groß. Die Wahl des besten Anbieters hängt dabei von den individuellen Anforderungen ab. Ein guter Provider verlangt eine faire Gebühr ohne versteckte Zusatzkosten und legt sämtliche Vertragskonditionen transparent dar. 

Wo kann man de Domains kaufen?

United Domains z. B. bietet eine Vielzahl von Domainendungen zu verschiedenen Preisen an. Die klassische .de-Domain ist bei diesem Anbieter für 0,75€ pro Monat erhältlich. Andere beliebte Domainendungen wie „.eu“ oder „.com“ sind für 1,49€ pro Monat verfügbar.