Info | monday.com CRM | pipedrive | Hubspot |
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Preise | Basic 10 € Benutzer / Monat Standard 14 € Benutzer / Monat Pro 24 € Benutzer / Monat Enterprise – Support kontaktieren | Essential – 14,00 € Benutzer/Monat Advanced – 29,00 € Benutzer / Monat Professional – 49,00 € Benutzer / Monat Enterprise – 99 € Benutzer / Monat | CRM 0,00 € Starter – 41 €/Monat (Einschließlich 1.000 Marketingkontakte) Professional 740 €/Monat (Einschließlich 1.000 Marketingkontakte) Enterprise 2.944 €/Monat ((Einschließlich 10.000 Marketingkontakte) |
Kostenlos testen | 14 Tage | 14 Tage | 14 Tage |
Geeignet für | Kleine, mittlere, große Unternehmen (S M L) | Kleine, mittlere Unternehmen (S M) | Große Unternehmen (L) |
Anzahl Kontakte | Unbegrenzt | Unbegrenzt (Enterprise) | 200.000 (Enterprise) |
Agile Methoden | Kanban, Canvas | Pipedrive Agile Framework | Scrum, Kanban |
Mobile App | Ja | Ja | Ja |
Support | Ja | Ja | Ja |
Webseite | monday.com | pipedrive.com | hubspot.com |
Die wichtigsten Funktionen eines CRM Systems in der Übersicht
1. Organisation von Kontaktdaten
In der Anfangsphase eines Unternehmens ist die Verwaltung von Kontakten und Kunden noch recht übersichtlich und einfach. Je mehr Ihr Unternehmen wächst, desto größer wird die Notwendigkeit, Ordnung in Ihre Kontaktdaten zu bringen. Mit einem CRM können Vertriebsmitarbeiter Kontaktdatensätze erstellen und alle Informationen über potenzielle und bestehende Kunden speichern.
Aber seien wir mal ehrlich: Das kann jedes CRM System. Viel wichtiger ist jedoch, dass ein CRM die Eingabe von Kundendaten optimiert und die manuelle Pflege reduziert, indem es besonders benutzerfreundlich ist. Achten Sie beispielsweise darauf, dass Sie eine E-Mail Adresse mit nur wenigen Klicks in einen neuen Kontakt verwandeln können (so wie es hubspot.com macht). Ein gutes CRM kann außerdem Unternehmenseinträge automatisch ausfüllen.
2. Präzise Vertriebsprognose
Grob überschlagene Kennzahlen liefern nicht unbedingt eine besonders verlässliche Prognose. Mit einem guten CRM System können Sie den Vertriebstrichter an Ihre Anforderungen anpassen und eine strukturierte Pipeline erstellen. Egal wie viele Phasen Ihre Deals haben, Ihre Software sollte diese Ebenen abbilden können. So haben Sie stets den Überblick darüber, welche Deals sich noch in der Verhandlung befinden oder welche bereits gewonnen oder verloren sind. Außerdem sollten Sie Ihre Deals ganz einfach von einer Phase in die nächste schieben können (zum Beispiel per Drag and Drop wie es Pipedrive anbietet).
3. Vertriebsspezifische Berichterstattung
Für die tägliche Arbeit benötigen Vertriebsmitarbeiter einen Überblick über bestimmte Daten, wie z. B. die Anzahl an Deals in der Pipeline, zu erledigende Aufgaben oder vereinbarte Termine. Auch Vertriebsleiter und obere Führungskräfte möchten analysieren, in welchen Bereichen das Team bereits gute Arbeit leistet und wo Optimierungsbedarf besteht. Ein gutes CRM System ermöglicht es Ihnen, ein übersichtliches Dashboard nach Ihren Anforderungen zu gestalten und Daten einfach zu exportieren.
4. Verwaltung von Aufgaben
Oftmals muss man während der Arbeit zwischen verschiedenen Systemen und Tools hin und her wechseln. Das kann sehr mühsam sein und kostet unnötig viel Zeit. Achten Sie darauf, dass Ihr CRM-System über eine integrierte Aufgabenverwaltung verfügt.
5. E-Mail Vorlagen speichern
Für die Erstellung von Inhalten, z.B. für Vertriebs-E-Mails, verbringen Ihre Mitarbeiter jede Menge Zeit. Haben Sie in Ihrem CRM-System ein Inhaltsinventar integriert, so können Sie aus wiederkehrenden E-Mails Vorlagen machen und sogar mit Ihrem Team teilen. Außerdem können Sie die am häufigsten an potenzielle Kunden versendete Informationsmaterialien an einem zentralen Ort speichern und leicht zugänglich machen.
6. Automatisieren Sie die Kontaktaufnahme
Das Erstellen von E-Mail Vorlagen ist nur eine Seite der Medaille. Mit einem guten CRM können Sie aus personalisierten Follow-up-E-Mails eine Sequenzen erstellen, welche daraufhin automatisch zum richtigen Zeitpunkt versendet werden. Achten Sie auch darauf, dass Sie benachrichtigt werden, wenn Ihre E-Mails geöffnet wurden oder ein potenzieller Kunde einen Link oder Anhang geöffnet hat. So können Sie mit zeitnahen und relevanten Follow-Ups reagieren.
7. Automatische Datenerfassung
Eine der wichtigsten CRM-Funktionen ist die bessere Nachverfolgung von Kontaktpunkten zu bestehenden oder potenziellen Kunden. Achtung: in vielen CRM-System ist vorgesehen, dass Vertriebsmitarbeiter die E-Mails in das System kopieren oder Anrufmitschnitte hochladen müssen. Dieser Aufwand ist nicht nur frustrierend, sondern obendrein auch vermeidbar. Gute Systeme protokollieren alle Anrufe automatisch und ermöglichen es, direkt aus dem CRM heraus E-Mails zu versenden (Beispiele sind Hubspot oder Pipedrive). Alle Informationen werden in einer Chronikansicht im Datensatz des Kontakts zur Verfügung gestellt.
8. Integrationen nutzen
Nutzen Sie bereits Lösungen wie Microsoft Teams. Google oder Slack? Wenn ja, dann sollten Sie sichergehen, dass sich Ihr CRM-System darin integrieren lässt. Eine Lücke zwischen externen Integrationen und dem CRM kann zu unvollständigen Informationen und verpassten Chancen führen.
CRM Plattformen: Häufige Fragen
Monday.com, Pipedrive & Hubspot gehören mit zu den besten Anbietern für den deutschen Markt. Jeder dieser CRM-Systeme verfügt über eine breite Palette an Funktionen, die für Teams aus allen Bereichen, einschließlich Vertrieb, Marketing und Kundenservice, geeignet sind.
Mithilfe eines CRM-Systems können Unternehmen die Kontaktdaten von Kunden auf dem neuesten Stand halten, alle Kundeninteraktionen erfassen und Accounts von Kunden verwalten. Es hilft Unternehmen, Kundenbeziehungen zu verbessern und den Customer Lifetime Value (CLV) zu erhöhen.
Ein CRM lohnt sich erst dann, wenn ein gewisser Kundenstamm vorhanden ist. Wer als Einzelunternehmer nur 3 oder 4 Kunden betreut, wird dies auch ohne ein CRM-System problemlos managen.